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Frauen diskutieren in Meeting-Situation

Kooperationen, Netzwerk und Forschung am Institut für Diversitätsmedizin

Das Institut für Diversitätsmedizin der RUB erforscht in einem dichten Netzwerk aus regionalen und internationalen Kooperationen, wie Diversitätsfaktoren medizinische Entscheidungen beeinflussen. Gemeinsam mit Partner*innen aus Klinik und Forschung entwickelt das Institut Grundlagen für eine kontextbewusste, diversitätssensible Medizin.

Das Institut

Das Institut für Diversitätsmedizin der Ruhr-Universität Bochum ist das erste universitäre Institut in Deutschland, das sich systematisch mit Diversitätsfaktoren in der Medizin befasst. Das Ziel ist eine kontextbewusste Medizin, die individuelle Faktoren in Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge berücksichtigt.

Die Forschung untersucht, welche Rolle biologische, soziale und kulturelle Unterschiede für medizinische Entscheidungen spielen. Hierbei stellt sich eine zentrale Frage: Sind Diversitätsfaktoren selbst ursächlich für die beobachteten Phänomene oder dienen sie eher als Störfaktoren?
Die interdisziplinäre Arbeit des Instituts basiert auf einem dichten Netzwerk aus regionalen, nationalen und internationalen Kooperationen.

Das Kooperationsnetzwerk

Das Institut arbeitet eng mit Partner*innen aus der Klinik, der Forschung und dem Gesundheitswesen zusammen. Diese Partnerschaften ermöglichen den wissenschaftlichen Austausch sowie die Entwicklung überregionaler Standards für diversitätssensible Medizin.

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Forschungsprojekte in Kooperation

Die Forschung entsteht in enger Zusammenarbeit mit klinischen und wissenschaftlichen Partner*innen. Die aufgeführten Projekte verbinden unterschiedliche Versorgungskontexte und Forschungsdisziplinen.

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