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Neuigkeiten

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CHANCEN= – Interview mit Prof.*in Marie von Lilienfeld-Toal und Prof.*in Ina Otte

In der sechsten Ausgabe des CHANCEN=-Magazins präsentieren die beiden Professorinnen Marie von Lilienfeld-Toal und Ina Otte Einblicke aus der Diversitätsmedizin. Passend zum Thema „Gleichstellung im Wandel der Zeit“ werden der Einfluss von Diskriminierung auf die Gesundheit beleuchtet und der Mensch, als Ganzes, in den Mittelpunkt des medizinischen Denkens gerückt. Das Magazin beinhaltet ebenso ein Interview mit der Kanzlerin Dr. Christina Reinhardt und weiteren gleichstellungsrelevanten Themen, wie Informationen zum Women Professors Forum und den Orange Days.

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2. Bochumer Symposium für Diversitätsmedizin

Dieses Jahr im November fand das zweite Bochumer Symposium für Diversitätsmedizin unter dem Motto „Diversitätsmedizin: Luxus oder Notwendigkeit?“ statt. Eine vielfältige Bandbreite aus Vorträgen, Posterpräsentationen und anregenden Diskussionen sorgte für einen großartigen Austausch und spannende Einblicke in das Feld der Diversitätsmedizin.

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Leitlinie zu Atemwegsinfekten bei Blutkrebs überarbeitet

Eine neue europäische Leitlinie liefert fundierte Antworten auf drängende Fragen im Umgang mit Atemwegsinfekten bei Blutkrebspatient:innen. Basierend auf Erkenntnissen aus einem Jahrzehnt Forschung gibt sie einen umfassenden Überblick zu Risikoeinschätzung, Diagnostik, Hygiene, Therapie und Impfstrategien – veröffentlicht im renommierten Fachjournal The Lancet Infectious Diseases.

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Ina Otte will eine Medizin, die alle mitdenkt

Wie wirken Krankheiten bei verschiedenen Menschen? Welche Rolle spielen Geschlecht, Alter oder soziale Herkunft bei Diagnosen und Therapien? Prof. Dr. Ina Otte setzt sich für eine Medizin ein, die alle Perspektiven berücksichtigt – und damit gerechtere, wirksamere Behandlungen ermöglicht. Seit Januar 2025 bringt sie ihre Expertise als Soziologin und Medizinethikerin in die Versorgungsforschung an der Ruhr-Universität Bochum ein. Ihr Ziel: eine medizinische Forschung, die die Realität der Patient*innen abbildet – nicht nur einen Durchschnitt.

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